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Viele von uns beginnen das Schreiben auf der Couch, im Sessel oder im Bett. Das ist okay. So wachsen wir langsam in die Routine des Schreibens hinein und es soll ja auch schön sein und Spaß machen.

Es gibt nur ein Problem bei der ganzen Sache: Von außen wirkt das überhaupt nicht wie Arbeit. Das mag dir im ersten Moment egal sein, im zweiten, nämlich in dem, in dem Kinder auf deinem Bett herumspringen oder ständig jemand pfeifend durchs Wohnzimmer läuft, nicht mehr.

Nach außen hin gibst du also eher nicht das Bild einer professionellen Autorin ab. Und nach innen höchstwahrscheinlich auch nicht. Deshalb darfst du dir einen Arbeitsplatz einrichten, der dir zeigt, dass du es ernst meinst. Wie der aussehen kann, erzähle ich hier.

Hast du einen eigenen Arbeitsplatz oder vor, ihn einzurichten?

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108 Dinge, die ich vor dem Schreiben meines ersten Buches gern gewusst hätte von ANDREA WILK // https://amzn.to/3pGbnRg Link zum kostenlosen Schreibplaner: https://seibestsellerautorin.de/newsletter Mehr Infos zum Bücher schreiben: https://seibestsellerautorin.de/blog

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Danke, dass du mich hörst! Alles Liebe, Andrea

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